Produktbeschreibung
In wirtschaftlich schwieriger Zeit hatten sich Halveraner Bürger
zusammengefunden, um „durch gemeinsames Schaffen etwas Großes
herzustellen“.
Ein Freibad in landschaftlich schöner Umgebung sollte entstehen, ein Wald- und Freizeitbad, eine Anlage für die einheimische Bevölkerung,
aber auch ein Anziehungspunkt für auswärtige Besucher.
Was in den Jahren zwischen 1931 und 1933 in den Herpiner Wiesen durch Muskelkraft geschaffen wurde, ruft auch noch nach 80 Jahren Staunen
und Bewunderung hervor.
Bei der Betrachtung der Fotos und Dokumente in diesem Buch bekommt der Leser eine Ahnung von der ungeheuren Arbeitsleistung der Männer und Frauen beim Bau der Anlage, von der ungewöhnlichen Größe des Bades und
seiner besonderen Schönheit.
Zu allen Zeiten haben Privatpersonen, Unternehmen und städtische
Mitarbeiter durch ihren Arbeitseinsatz, durch Sachspenden, finanzielle Unterstützung und kreative Ideen für den Erhalt und die Attraktivität
des Herpine-Freibades gekämpft. So auch in der Gegenwart.
Die Herpine war von Anfang an eine Einrichtung „von Bürgern für Bürger“ – und ist es bis heute geblieben.
Diese Dokumentation zeichnet die Geschichte des Waldfreibades nach und trägt gleichzeitig mit dazu bei, dass ein Stück Halveraner
Ortsgeschichte vor dem Vergessen bewahrt wird.
zusammengefunden, um „durch gemeinsames Schaffen etwas Großes
herzustellen“.
Ein Freibad in landschaftlich schöner Umgebung sollte entstehen, ein Wald- und Freizeitbad, eine Anlage für die einheimische Bevölkerung,
aber auch ein Anziehungspunkt für auswärtige Besucher.
Was in den Jahren zwischen 1931 und 1933 in den Herpiner Wiesen durch Muskelkraft geschaffen wurde, ruft auch noch nach 80 Jahren Staunen
und Bewunderung hervor.
Bei der Betrachtung der Fotos und Dokumente in diesem Buch bekommt der Leser eine Ahnung von der ungeheuren Arbeitsleistung der Männer und Frauen beim Bau der Anlage, von der ungewöhnlichen Größe des Bades und
seiner besonderen Schönheit.
Zu allen Zeiten haben Privatpersonen, Unternehmen und städtische
Mitarbeiter durch ihren Arbeitseinsatz, durch Sachspenden, finanzielle Unterstützung und kreative Ideen für den Erhalt und die Attraktivität
des Herpine-Freibades gekämpft. So auch in der Gegenwart.
Die Herpine war von Anfang an eine Einrichtung „von Bürgern für Bürger“ – und ist es bis heute geblieben.
Diese Dokumentation zeichnet die Geschichte des Waldfreibades nach und trägt gleichzeitig mit dazu bei, dass ein Stück Halveraner
Ortsgeschichte vor dem Vergessen bewahrt wird.